Roman „Schwesternschere“ von Carmen Gauger ist erschienen

Der Roman ist nun da!

Carmen Gauger hat hier ein Stück Familie beschrieben.

Es ist eine Schere da, eine Schere, die auseinandergeht.

Zwei Schwestern sind betroffen, eine Familie ist betroffen.

In Wirklichkeit geht es um Generationen und ihre Geschichte. Wie sich alles verändert. Krieg, DDR, Wiedervereinigung. Die Akteure und Akteurinnen leben und machen weiter.

Die Familie von einst aber ist nicht mehr die von heute.

Das Haus, das Erbe, sollte auch immer geteilt werden, zwischen den zwei Schwestern.

Aber die Schere geht auseinander, das Verhältnis stimmt nicht mehr. Die Dinge sind nicht mehr rund. Es gibt Streit, es gibt Entfremdung.

Auch zu den Eltern.

Milda ist die Akteurin, die alles beschreibt. Sie, die das Vogtland verließ und nun im Norden Deutschlands wohnt. Aber immer wieder nach Hause fährt, zumal dann, als die Krankheit da ist.

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